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Hilfe Nähmaschinen

Nähmaschine streikt? Wir helfen – schnell, klar und ohne Angst.

Wählen Sie Ihr Modell, arbeiten Sie unsere Schritt‑für‑Schritt‑FAQ von oben nach unten in Ruhe durch (nehmen Sie sich ca. 30 Minuten). In 90 % der Fälle läuft Ihre Maschine danach wieder einwandfrei. Seit drei Generationen lösen wir Nähmaschinen‑Probleme – und wenn doch etwas offen bleibt, ist unser Support für Sie da.

Typische Fehler: 
Oberfaden reißt, Nadelbruch, Nähmaschine näht nicht, Falsch eingefädelt / richtiges Einfädeln, Jersey wellt sich, Nähmaschine frisst Stoff, Nähmaschine lässt Stiche aus (Stichaussetzer), Faden franst aus und reißt, Schlaufen auf der Stoffrückseite, Unregelmäßige / inkonstante Fadenspannung, Stoff wird nicht transportiert (Transporteur greift nicht), Ungleichmäßige Stichlänge, Kommt nicht über dicke Nähte / Nahtkreuzungen, Stoff kräuselt / „puckert“, Nadel schlägt an (Stichplatte/Greifer), Geräusche im Spulenbereich (Unterfaden), Nähmaschine blockiert / Fadenklemmer, Nähmaschine lässt sich nicht einschalten, Unruhiger Lauf nur bei hoher Geschwindigkeit, Nähmaschine brummt, näht aber nicht, Fadennest nach dem Fadenabschneider / nach dem Start, Knopflöcher werden nicht korrekt transportiert,...

So geht’s:

  1. Modell wählen → 2) FAQ vollständig durcharbeiten → 3) Bei Bedarf Support kontaktieren

Versprochen: klar, einfach, verständlich – wir bringen Ihre Nähmaschine wieder zum Laufen.

So geht’s:

Nähmaschine auswählen

W6 Nähmaschine N 1615 Pro
W6 Nähmaschine N  Pro
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W6 Nähmaschine N 1800 Pro
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FAQ – Nähmaschinen‑Probleme & Lösungen

Kurzlösung: Nähmaschinen sind komplex. Für die vollständige Hilfe scrollen Sie bitte nach oben. 

  1. Wählen Sie ihr Modell aus. 
  2. Arbeiten Sie von Oben nach Unten einmal die FAQ für Ihr Modell durch!
  3. Bei Bedarf den W6 Kundenservice kontaktieren.
Sicherheits‑Hinweis: Vor Kontrolle, Reinigung oder Teilewechsel die Nähmaschine ausschalten und Stecker ziehen

Antwort: Stellen Sie die Nähmaschine so ein, dass der Fadengeber in höchster Position steht, nicht die Nadel. Bei Computer Nähmaschinen drückt man die Nadelstopp Oben / Unten - Taste dann fährt der Fadengeber in die richtige Position. Setzen Sie die Nähmaschinennadel korrekt ein oder tauschen Sie verbogene/abgenutzte Nadeln gegen das System 130/705 H. Prüfen Sie den Nadeleinfädler der Nähmaschine auf Schäden. Die Einfädelhilfe arbeitet erst ab Nadelstärke 75 und nicht mit Zwillingsnadeln – dann per Hand von vorn nach hinten einfädeln. 

Hinweis: Die Kurzlösung dient der schnellen Orientierung. Eine vollständige und nachhaltige Fehlerbehebung erhalten Sie nur über die komplette Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung (Modell auswählen, Anleitung/FAQ vollständig durcharbeiten). Unterstützung: W6‑Kundenservice.


Antwort: Führen Sie den Faden exakt nach dem Aufspulschema der Nähmaschine. Setzen Sie die leere Kunststoffspule so auf die Spulerwelle, dass sie hörbar einrastet. Schauen Sie sich das Aufspulschema Ihrer Nähmaschine an. Wir haben zu jeder Nähmaschine ein passendes Video, wie man die Unterfadenspule richtig aufspult! Schauen Sie sich dazu das Einfädelvideo an! Nutzen Sie original W6 Nähgarn und W6 Spulen.  

Hinweis: Die Kurzlösung dient der schnellen Orientierung. Eine vollständige und nachhaltige Fehlerbehebung erhalten Sie nur über die komplette Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung (Modell auswählen, Anleitung/FAQ vollständig durcharbeiten). Unterstützung: W6‑Kundenservice.

Antwort: Tauschen Sie die Nähmaschinennadel gegen eine neue 130/705 H von W6. Setzen Sie die Kunststoffspule korrekt in den schwarzen Spulenträger ein (Faden richtig unter die Feder führen). Schauen Sie sich. das Einfädelvideo nochmals an! Prüfen Sie Metallstichplatte, Nähfuß und Spulenträger der Nähmaschine auf Kerben – beschädigte Teile ersetzen. Wir haben dazu passende Videos. Prüfen Sie, ob der Spulenanschlag richtig sitzt! 

Hinweis: Die Kurzlösung dient der schnellen Orientierung. Eine vollständige und nachhaltige Fehlerbehebung erhalten Sie nur über die komplette Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung (Modell auswählen, Anleitung/FAQ vollständig durcharbeiten). Unterstützung: W6‑Kundenservice.

Antwort: Stellen Sie den Netzschalter der Nähmaschine auf ON und prüfen Sie alle Kabelverbindungen. Keine Mehrfachsteckdose mit Überlast verwenden. Beenden Sie einen aktiven Aufspulmodus (Spulerwelle nach links). Bei sehr dickem Stoff zunächst mit dem Handrad vorstechen. Wenn die LED‑Lampe der Nähmaschine defekt ist, bitte den Service kontaktieren.

Hinweis: Die Kurzlösung dient der schnellen Orientierung. Eine vollständige und nachhaltige Fehlerbehebung erhalten Sie nur über die komplette Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung (Modell auswählen, Anleitung/FAQ vollständig durcharbeiten). Unterstützung: W6‑Kundenservice.


Antwort: Verbinden Sie das Fußanlasserkabel mit der Nähmaschine oder nutzen Sie die Start/Stop‑Taste und regeln Sie die Geschwindigkeit am Geschwindigkeitsregler.

Hinweis: Die Kurzlösung dient der schnellen Orientierung. Eine vollständige und nachhaltige Fehlerbehebung erhalten Sie nur über die komplette Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung (Modell auswählen, Anleitung/FAQ vollständig durcharbeiten). Unterstützung: W6‑Kundenservice.


Antwort: Stellen Sie den Geschwindigkeitsregler der Nähmaschine weiter nach rechts und prüfen Sie die Spulerwelle auf korrekten Sitz. 

Hinweis: Die Kurzlösung dient der schnellen Orientierung. Eine vollständige und nachhaltige Fehlerbehebung erhalten Sie nur über die komplette Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung (Modell auswählen, Anleitung/FAQ vollständig durcharbeiten). Unterstützung: W6‑Kundenservice.


Antwort: Netzschalter der Nähmaschine richtig einrasten lassen und Kabel/Steckdose prüfen.

Hinweis: Die Kurzlösung dient der schnellen Orientierung. Eine vollständige und nachhaltige Fehlerbehebung erhalten Sie nur über die komplette Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung (Modell auswählen, Anleitung/FAQ vollständig durcharbeiten). Unterstützung: W6‑Kundenservice.


Antwort: Wahrscheinlich ist der Aufspulmodus der Nähmaschine aktiv. Spulerwelle gefühlvoll nach links schieben, um den Nähmodus zu aktivieren.

Hinweis: Die Kurzlösung dient der schnellen Orientierung. Eine vollständige und nachhaltige Fehlerbehebung erhalten Sie nur über die komplette Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung (Modell auswählen, Anleitung/FAQ vollständig durcharbeiten). Unterstützung: W6‑Kundenservice.


Antwort: Nadel korrekt bis zum Anschlag einsetzen und Nadelhalteschraube handfest anziehen. Eine neue, passende 130/705 H‑Nadel verwenden. Nähfuß und Nähprogramm passend wählen und ausreichende Stichlänge, Stichlänge erhöhen, nutzen. Nicht am Stoff ziehen; bei sehr dickem Material geeignete original W6 Nadel/Stich: Jeans oder Leder wählen. Metallstichplatte, Nähfuß und Spulenträger der Nähmaschine auf Kerben prüfen; beschädigte Teile austauschen. Nur passende original W6 Kunststoffspulen verwenden.

Hinweis: Die Kurzlösung dient der schnellen Orientierung. Eine vollständige und nachhaltige Fehlerbehebung erhalten Sie nur über die komplette Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung (Modell auswählen, Anleitung/FAQ vollständig durcharbeiten). Unterstützung: W6‑Kundenservice.


Antwort: Hochwertiges, fusselfreies original W6 Garn nutzen. Oberfaden bei angehobenem Nähfuß vollständig neu einfädeln und Knoten entfernen. Oberfadenspannung verringern, wenn sie zu hoch ist. Geeignete original W6 Nadel korrekt einsetzen; beschädigte Nadel ersetzen.  Original W6 Kunststoffspulen benutzen und richtig aufspulen! Schauen Sie sich. das Einfädelvideo nochmals an! Prüfen Sie Metallstichplatte, Nähfuß und Spulenträger der Nähmaschine auf Kerben – beschädigte Teile ersetzen. Wir haben dazu passende Videos.

Hinweis: Die Kurzlösung dient der schnellen Orientierung. Eine vollständige und nachhaltige Fehlerbehebung erhalten Sie nur über die komplette Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung (Modell auswählen, Anleitung/FAQ vollständig durcharbeiten). Unterstützung: W6‑Kundenservice.


Antwort: Hochwertiges, fusselfreies original W6 Garn nutzen. Oberfaden bei angehobenem Nähfuß vollständig neu einfädeln und Knoten entfernen. Oberfadenspannung schrittweise anpassen. Unterfaden korrekt in den schwarzen Spulenträger einlegen. Nadel zur Stoffart wählen. Schauen Sie sich. das Einfädelvideo nochmals an! Prüfen Sie Metallstichplatte, Nähfuß und Spulenträger der Nähmaschine auf Kerben – beschädigte Teile ersetzen. Wir haben dazu passende Videos.

Hinweis: Die Kurzlösung dient der schnellen Orientierung. Eine vollständige und nachhaltige Fehlerbehebung erhalten Sie nur über die komplette Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung (Modell auswählen, Anleitung/FAQ vollständig durcharbeiten). Unterstützung: W6‑Kundenservice.


Antwort: Im Gegensatz zu den alten Nähmaschinen muss bei Ihrer neuen Nähmaschine nicht die Unterfadenspannung eingestellt werden! Hochwertiges, fusselfreies original W6 Garn nutzen. Oberfaden bei angehobenem Nähfuß vollständig neu einfädeln. Schauen Sie sich das Einfädelvideo nochmals an! Führen Sie alle Schritte zur Reinigung und Wartung der Nähmaschine durch! Prüfen Sie Metallstichplatte, Nähfuß und Spulenträger der Nähmaschine auf Kerben – beschädigte Teile ersetzen. Führen Sie eine vollständige Reinigung der Nähmaschine durch. Wir haben dazu passende Videos.

Bevor Sie die Unter-Fadenspannung für Spezialarbeiten ändern, empfehlen wir Ihnen einen neuen Spulenträger zu erwerben. Diesen können Sie dann passend für Ihre Spezialarbeiten so einstellen wie Sie möchten. Wir empfehlen die Kennzeichnung dieses Spulenträgers mit Nagellack.

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Antwort: Spule richtig herum und korrekt in den schwarzen Spulenträger einsetzen. Nur passende, unbeschädigte Kunststoffspulen verwenden. Unregelmäßig oder zu locker gewickelte Spulen abwickeln und straff neu aufspulen.

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Antwort: Ober‑ und Unterfaden komplett neu einfädeln. Oberfadenspannung korrekt einstellen und zum Stoff passendes Programm mit sinnvoller Stichlänge wählen, ausprobieren. Abgenutzte Nadel ersetzen (System 130/705 H). Läuft die Garnrolle der Nähmaschine stockend, ihre Position auf dem Garnrollenstift umdrehen.

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Antwort: Dünne/elastische Stoffe stabilisieren (z. B. mit Vlies) und eine zur Stoffart passende Nähmaschinennadel einsetzen (z. B. W6 Super Stetch verwenden Sie nicht die Jersey Nadel ). Ober‑ und Unterfaden neu einfädeln. Greiferbereich/Transporteur der Nähmaschine von Flusen/Fadenresten reinigen.

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Antwort: Spule korrekt im schwarzen Spulenträger einsetzen. Ober‑ und Unterfaden vollständig neu einfädeln. Beschädigte oder verbogene Nadel gegen 130/705 H tauschen.

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Antwort: Greifer/Transporteur gründlich von Nähstaub/Fadenresten säubern. Passende Spule verwenden. Nadel bis zum Anschlag einsetzen und Spulenträger der Nähmaschine auf Beschädigungen prüfen. Führen Sie alle Schritte zur Reinigung und Wartung der Nähmaschine durch! Prüfen Sie Metallstichplatte, Nähfuß und Spulenträger der Nähmaschine auf Kerben – beschädigte Teile ersetzen. Führen Sie eine vollständige Reinigung der Nähmaschine durch. Wir haben dazu passende Videos.

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Antwort: Antwort: Der Transportmechanismus der Nähmaschine könnte ausgehakt sein. Transporteinstellung prüfen und neu einrasten; bleibt das Problem, Service kontaktieren.

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Antwort: Neue, gerade 130/705 H‑Nadel einsetzen und Nadelhalteschraube festziehen. Prüfen, ob Nadel, Nähfuß und Stichprogramm zur Anwendung passen.

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Antwort: Nähfuß anheben, Nadel entfernen, Stichplatte abnehmen und Fadennester vorsichtig abschneiden (nicht reißen). Anschließend Greiferbereich der Nähmaschine reinigen und neu einfädeln. 

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Antwort: Nähmaschine ausschalten, Stecker ziehen, Stichplatte abnehmen. Maschine vorsichtig auf die linke Seite kippen und die Nadel mit einer Pinzette entnehmen. Gelingt das nicht: Service kontaktieren.

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Antwort: Der Transporteur der Nähmaschine ist abgesenkt. Transporteur wieder hochstellen und auf Reststoff einige Stiche nähen.

Hinweis: Die Kurzlösung dient der schnellen Orientierung. Eine vollständige und nachhaltige Fehlerbehebung erhalten Sie nur über die komplette Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung (Modell auswählen, Anleitung/FAQ vollständig durcharbeiten). Unterstützung: W6‑Kundenservice.


Antwort: Ober‑/Unterfaden neu einfädeln. Passendes Nähprogramm mit empfohlenem Nähfuß wählen. Bei sehr dünnen/elastischen Stoffen zuerst Probenähung machen und ggf. mit Vlies stabilisieren.

Hinweis: Die Kurzlösung dient der schnellen Orientierung. Eine vollständige und nachhaltige Fehlerbehebung erhalten Sie nur über die komplette Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung (Modell auswählen, Anleitung/FAQ vollständig durcharbeiten). Unterstützung: W6‑Kundenservice.


Antwort: Prüfen, ob die Spulerwelle der Nähmaschine nach rechts gedrückt ist (Aufspulmodus). Für den Nähmodus die Spulerwelle nach links schieben. Nähfuß absenken – sonst startet die Nähmaschine nicht. Start/Stop‑Taste und Fußpedal nicht gleichzeitig nutzen: Entweder Pedal abziehen (für Start/Stop) oder nur mit Pedal nähen.

Hinweis: Die Kurzlösung dient der schnellen Orientierung. Eine vollständige und nachhaltige Fehlerbehebung erhalten Sie nur über die komplette Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung (Modell auswählen, Anleitung/FAQ vollständig durcharbeiten). Unterstützung: W6‑Kundenservice.


Antwort: Fadenabschneiderbereich vorsichtig von Flusen/Fadenresten befreien (z. B. mit Pinzette). Abschneider nicht anheben oder herunterdrücken, Bürstenstopper nicht entfernen und keine spitzen Werkzeuge verwenden. Lässt sich der Fadenabschneider der Nähmaschine nicht einfahren, Service kontaktieren.

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Antwort: Jersey- oder Stretchstoff neigt beim Nähen manchmal zu welligen Nähten. Dieses Wellen des Stoffs entsteht oft, weil der dehnbare Stoff während des Nähens ungleichmäßig transportiert oder versehentlich gedehnt wird. Häufig ist ein zu hoher Nähfußdruck oder das Ziehen am Stoff die Ursache, wodurch sich die Naht kräuselt.

Lösung: Um wellige Nähte bei Jersey zu vermeiden, helfen folgende Maßnahmen:

  • Nähfußdruck reduzieren: Senken Sie den Nähfußdruck der Maschine (sofern einstellbar) oder nutzen Sie einen speziellen Jersey-/Obertransportfuß, damit der Stoff gleichmäßiger transportiert wird.
  • Stoff nicht ziehen oder schieben: Lassen Sie den Transporteur die Arbeit tun. Vermeiden Sie es unbedingt, am Jersey-Stoff zu ziehen oder ihn zu schieben, da dadurch der Stoff gedehnt wird und Wellen entstehen.
  • Stabilisierung nutzen: Bei sehr weichem oder dünnem Jersey kann es helfen, ausreißbares Stickvlies oder Seidenpapier unterzulegen. Dieses zusätzliche Material wird nach dem Nähen entfernt und verhindert ein Ausdehnen oder Kräuseln des Stoffs während des Nähens.

Hinweis: Die Kurzlösung dient der schnellen Orientierung. Eine vollständige und nachhaltige Fehlerbehebung erhalten Sie nur über die komplette Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung (Modell auswählen, Anleitung/FAQ vollständig durcharbeiten). Unterstützung: W6‑Kundenservice.


Antwort: Wenn die Nähmaschine Stiche auslässt, entstehen in der Naht sichtbare Lücken („Fehlstiche“). Häufig liegt die Ursache in einer ungeeigneten oder defekten Nadel oder an Wartungsaspekten der Maschine. Zum Beispiel können eine stumpfe, verbogene oder falsch eingesetzte Nadel sowie Fusseln im Greiferbereich dazu führen, dass Stiche nicht gebildet werden. Besonders beim Nähen von elastischen Stoffen (Jersey) kommt es mit der falschen Nadel (z.B. Universal statt Stretch) oft zu Fehlstichen, da die Nadel das Gewebe nicht richtig durchdringt


Lösung: Gehen Sie folgende Punkte durch, um Fehlstiche mit der W6 N 5000 Pro zu beheben:

  • Nadel überprüfen: Stellen Sie sicher, dass die Nadel unbeschädigt, ausreichend scharf und richtig eingesetzt ist. Eine verbogene oder abgestumpfte Nadel unbedingt auswechseln. Verwenden Sie zudem immer eine zum Material passende Nadelstärke und -art (für Jersey z.B. eine Stretch- oder Super-Stretch-Nadel)
  • Nadel ganz einsetzen: Kontrollieren Sie, ob die Nadel bis zum Anschlag in der Halterung sitzt und die Schraube fest angezogen ist. Eine nicht komplett hochgeschobene Nadel kann auf die Stichplatte auftreffen und Stiche auslassen.
  • Ober- und Unterfäden prüfen: Fädeln Sie Ober- und Unterfaden neu ein und entfernen Sie Fusseln oder Nähstaub unter der Stichplatte und im Greifer. Eingelagerte Flusen können den Fadenlauf stören und Fehlstiche verursachen.
  • Nähfußdruck anpassen: Bei dicken Stellen oder sehr elastischen Materialien reduzieren Sie den Nähfußdruck der Nähmaschine etwas. Ein zu hoher Andruck kann verhindern, dass der Stoff richtig transportiert wird – die Folge sind ausgelassene Stiche trotz korrekter Maschinentechnik.
  • Langsamer nähen: Besonders an dicken Nähten, Übergängen oder schwierigen Stellen nähen Sie etwas langsamer. So hat die Maschine mehr Zeit, den Stich korrekt zu bilden, und Sie können eingreifen, falls etwas nicht stimmt.

Wenn trotz dieser Schritte weiterhin Stiche ausgelassen werden, kann ein technisches Problem (z.B. Timing der Maschine) vorliegen. In dem Fall empfiehlt sich eine Inspektion durch den W6-Kundendienst. In den meisten Fällen lassen sich Fehlstiche jedoch durch Nadel- und Pflegewechsel beheben, sodass die Nähmaschine wieder zuverlässig jede Stichposition näht.


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Antwort: Ein häufiges Problem beim Nähen von dehnbaren Stoffen mit einer Haushaltsnähmaschine ist, dass die Naht beim Dehnen reißt oder sich nicht mitdehnt. Wenn Sie mit der Nähmaschine einen Jersey- oder Stretchstoff mit einem ungeeigneten Stich nähen, ist die Naht nicht elastisch – sie kann dann bei Bewegung oder Tragen aufplatzen. Die Ursache liegt fast immer in der Stichauswahl: Wurde ein nicht-elastischer Stich (z.B. Geradstich) verwendet, fehlt der Naht die nötige Dehnungsreserve.


Lösung:
Achten Sie beim Nähen von elastischen Stoffen mit der Nähmaschine immer darauf, einen elastischen Stich einzustellen. Wählen Sie z.B. einen dreifachen Zickzackstich oder einen speziellen Stretchstich der Maschine, anstatt eines einfachen Geradstichs. Diese Stiche können sich mit dem Stoff dehnen und verhindern, dass die Naht bei Belastung reißt. Prüfen Sie auch die Einstellungen der Stichlänge – oftmals liefert ein etwas längerer Zickzack eine bessere Elastizität, während ein zu dichter Stich die Dehnung hemmt.

Ein zusätzlicher Tipp ist der Einsatz von elastischem Nähgarn. Es gibt Spezialgarne, die sich bei Zug leicht mitdehnen. Wenn Sie solches verwenden möchten, sollten Sie es sowohl als Ober- und Unterfaden einsetzen, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen. In jedem Fall ist es ratsam, zunächst an einem Stoffrest die Nahtdehnung zu testen: Ziehen Sie den Probestreifen auseinander – die Naht sollte flexibel nachgeben, ohne zu reißen. So stellen Sie sicher, dass Ihre Nähmaschine eine haltbare, dehnbare Naht auf Jersey und Co. erzeugt.

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Antwort: Bei sehr feinen oder dünnen Stoffen (etwa Seide, Chiffon, Organza) berichten Nutzer manchmal, die Nähmaschine würde den Stoff „auffressen“. Gemeint ist, dass der Stoffanfang unter den Nähfuß gezogen und in das Stichplattenloch hineingedrückt wird. Die Nähmaschine verfügt zwar über präzise Transporteurzähne, doch bei solchen zarten Stoffen kann es passieren, dass die Nadel den Stoff in die Öffnung schiebt, statt ihn sauber zu durchstechen. Insbesondere wenn direkt an der Stoffkante begonnen wird oder mit Rückstichen auf der Stelle vernäht wird, können feine Materialien unter die Stichplatte geraten. Das Resultat sind Fadensalat und ein im Transporteurloch feststeckender Stoff.


Lösung: Um zu verhindern, dass die Nähmaschine feine Stoffe „frisst“, beachten Sie folgende Tipps:

  • Geradstichplatte verwenden: Falls im Zubehör vorhanden, nutzen Sie eine Geradstich-Stichplatte mit kleinerer Einstichöffnung. Dadurch hat der feine Stoff mehr Auflagefläche und weniger Spielraum, um in die Platte gezogen zu werden.
  • Seidenpapier unterlegen: Legen Sie beim Nähen von sehr dünnen Stoffen ein Stück Seidenpapier oder ausreißbares Stickvlies unter den Stoff. Das Papier stützt den Stoff während des Nähens und verhindert ebenfalls das Einsaugen in die Stichplatte. Nach dem Nähen kann es vorsichtig abgerissen werden.
  • Nicht am Rand beginnen: Starten Sie die Naht einige Millimeter vom Stoffrand entfernt, anstatt direkt an der Kante zu nähen. Lassen Sie die Anfangsfäden (Ober- und Unterfaden) etwa 10–15 cm lang und halten Sie sie beim ersten Stich leicht fest. So greifen die Transporteur-Zähne zuerst richtig zu und der Stoff wird nicht in das Loch gedrückt. Die paar Millimeter Stoff am Rand können Sie hinterher von der anderen Seite aus nähen, sobald die Hauptnaht fertig ist.
  • Feine Nadel einsetzen: Nutzen Sie für Seide und Chiffon unbedingt eine sehr feine, scharfe Nadel (Stärke 60/8 oder 70/10, z.B. Microtex-Nadel). Je dünner und spitzer die Nadel, desto leichter durchsticht sie den Stoff, ohne ihn nach unten zu schieben. Prüfen Sie bei feinen Stoffen die Nadel auch auf Grate – eine intakte, neue Nadel minimiert das Risiko.
  • Vernähstiche vermeiden: Bei dünnen Stoffen sollte man auf die automatische Verriegelung (Vernähfunktion auf der Stelle) verzichten. Mehrere Stiche auf derselben Stelle sind kontraproduktiv und drücken den Stoff schnell in die Stichplatten. Sichern Sie Nahtanfang und -ende stattdessen mit ein paar Rückstichen oder verknoten Sie die Fadenenden von Hand auf der Stoffrückseite.

Mit diesen Maßnahmen können Sie auch sehr feine und rutschige Stoffe mit der Nähmaschine nähen, ohne dass der Stoff aufgefressen wird. Wichtig sind eine sorgfältige Vorbereitung und die passende Nadel – dann gelingen selbst Chiffon und Seide ohne Frust.

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Antwort: Ein Fadennest oder „Fadensalat“ am Nahtanfang tritt manchmal auf, wenn man die automatische Vernähfunktion (Verriegelungsstiche) der Nähmaschine benutzt, insbesondere in Kombination mit dem automatischen Fadenabschneider. Die Maschine zieht nach dem Abschneiden des Fadens den Oberfaden nach oben, während der Unterfaden unter der Stichplatte verbleibt. Beginnt man nun sofort zu nähen und die Maschine verriegelt automatisch (mehrere Vor- und Rückstiche auf der Stelle), kann es passieren, dass der lose Unterfaden mit eingenäht wird. Dabei übersticht die Nadel den gerade hochgeholten Faden und es entsteht auf der Stoffunterseite ein Knubbel aus Faden. Dieses kleine Fadenknäuel sieht unschön aus, vor allem bei sichtbaren Nähten, und wird oft als Maschinenproblem missverstanden – tatsächlich ist es ein normales Verhalten bei Nutzung des automatischen Vernähens direkt nach dem automatischen Fadenschnitt.


Lösung:
Mit ein paar Tricks lässt sich Fadensalat am Nahtbeginn deutlich reduzieren oder ganz vermeiden:

  • Fäden festhalten: Nachdem die Nähmaschine den Faden abgeschnitten hat und Sie eine neue Naht beginnen, halten Sie die Ober- und Unterfadenenden mit der Hand für die ersten 2–3 Stiche straff fest. Dadurch kann der Oberfaden nicht nach unten weggezogen werden und der erste Stich bildet kein Knäuel.
  • Längere Fadenenden lassen: Alternativ können Sie darauf verzichten, die vorherige Naht mit dem automatischen Fadenschneider zu kürzen. Schneiden Sie den Faden manuell ab und lassen Sie ca. 10–15 cm Faden stehen. Diese längeren Fäden ziehen Sie beim Neubeginn der Naht nach hinten unter den Nähfuß und halten sie fest – so wird kein Faden in den Greifer eingezogen.
  • Automatisches Vernähen gezielt einsetzen: Überlegen Sie, ob Sie die automatische Vernähfunktion wirklich an sichtbaren Stellen benötigen. Für absolut saubere Nahtanfänge können Sie auch manuell verriegeln: Nähen Sie ein paar Millimeter, stoppen, nähen Sie 2–3 Stiche rückwärts und dann vorwärts weiter. Diese Methode verhindert effektiv Fadenknubbel und Sie behalten die Kontrolle. Bei sehr heiklen Materialien ziehen manche Anwender auch den Unterfaden vor dem Start nach oben (wie beim Quilten), was ebenfalls ein sauberes Ergebnis liefert – dieser Aufwand ist aber meist nicht nötig.

Beachten Sie: Ein kleines Fadenknäuel am Anfang (ca. stecknadelkopfgroß) ist bei Verwendung des Fadenabschneiders technisch normal und kein Defekt der Maschine. Mit den obigen Tipps können Sie es jedoch minimieren. So erhalten Sie mit der Nähmaschine auch am Nahtanfang eine saubere Unterseite.​


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Antwort: Wenn der Stoff nicht ordentlich transportiert wird, äußert sich das entweder darin, dass die Nähmaschine Stiche auf der Stelle näht (der Stoff bewegt sich kaum vorwärts) oder unregelmäßig transportiert (mal schneller, mal stockend). Bei der Nähmaschine gibt es mehrere mögliche Ursachen dafür. Oft ist der Transporteur versenkt oder blockiert – das kann versehentlich passieren, wenn z.B. für Quiltarbeiten der Transporteur abgesenkt wurde und man vergisst, ihn wieder hochzustellen. Auch Flusen und Nähabfälle unter der Stichplatte können den Mechanismus stören. In anderen Fällen liegt es am Nähgut selbst: Sehr dicke Stoffe an der Grenze der Maschinenleistung oder extrem rutschige Materialien können für den Standardtransport schwierig sein.


Lösung: Folgende Schritte helfen, wenn die Nähmaschine den Stoff nicht richtig weiterzieht:

  • Transporteur-Hebel prüfen: Kontrollieren Sie an der Rückseite der Maschine den Transporteur-Schalter. Stellen Sie sicher, dass der Transporteur oben ist. Ist er versehentlich abgesenkt, einfach den Hebel wieder auf „Transporteur oben“ stellen – sonst kann die Maschine den Stoff nicht vorwärts bewegen.
  • Stichplatte abnehmen und reinigen: Schalten Sie die Maschine aus und entfernen Sie die Stichplatte. Fusseln, Fadenreste oder Staub im Bereich der Transportzähne gründlich entfernen. Ablagerungen können den Transporteur blockieren oder die Zähnchen abschwächen, sodass der Stoff nicht mehr richtig gegriffen wird. Nach der Reinigung sollte der Stoff wieder gleichmäßig transportiert werden.
  • Nähfußdruck an Material anpassen: Die Nähmaschineo verfügt über einen voreingestellten Nähfußdruck, der für die meisten Materialien passt. Bei sehr dicken Stofflagen kann jedoch ein höherer Druck nötig sein (sofern einstellbar), damit die Zähne genug Griff haben. Umgekehrt darf bei sehr dünnen oder gleitenden Stoffen der Druck nicht zu hoch sein, damit der Stoff sich nicht staut. Finden Sie eine passende Einstellung durch Tests an Reststücken – ein optimaler Füßchendruck ist erreicht, wenn der Stoff gleichmäßig transportiert wird, ohne dass Sie ziehen müssen.
  • Spezialfüße einsetzen: Falls Sie häufig schwierige Materialien nähen, können spezielle Nähfüße helfen. Ein Obertransportfuß (Walking Foot) unterstützt den Transport bei mehreren dicken Lagen (z.B. Quilt, Jeanssäume), weil er den Stoff von oben mitbewegt. Für klebrige oder lederartige Stoffe gibt es Teflon-Gleitfüße, die Reibung reduzieren. Diese Zubehörteile können die Transportleistung der Nähmaschine deutlich verbessern, wenn der Standardfuß an seine Grenzen kommt.
  • Maschinenleistung berücksichtigen: Beachten Sie, dass extrem dicke Materialien ggf. die physikalischen Grenzen der Maschine erreichen. Wenn Sie den Stoff mit der Hand nur schwer unter dem Nähfuß durchschieben können oder die Nadel per Handrad kaum durch den Stoff sticht, ist das Material evtl. zu dick für die Nähmaschin. In solchen Fällen helfen Sie sanft mit dem Handrad mit oder nähen Sie langsam Stück für Stück. Überlasten Sie den Motor nicht. Im Zweifel ist es besser, ein noch leistungsstärkeres Modell oder eine Industrie-Maschine für solche Vorhaben zu nutzen.
  • Nicht am Stoff zerren: Ein wichtiger Hinweis zum Schluss: Ziehen oder schieben Sie den Stoff nicht gewaltsam während des Nähens. Dies kann den Transporteurmechanismus aushebeln und sogar zu Nadelbrüchen führen. Lassen Sie den Stoff nur gleiten und führen Sie ihn allenfalls leicht, während die Maschine transportiert. So erzielen Sie das beste Stichbild und schonen Ihre Nähmaschin.

Mit diesen Schritten lässt sich meist klären, warum der Stoff nicht richtig transportiert wird. Die häufigsten Ursachen – versenkter Transporteur oder Fusseln – sind schnell behoben, sodass Ihre Nähmaschine den Stoff wieder gleichmäßig und zuverlässig durchzieht.

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Antwort: Die Zwillingsnadel ermöglicht schöne Doppelnähte und elastische Säume mit der Nähmaschine. Allerdings treten beim Nähen mit Zwillingsnadeln mitunter spezielle Probleme auf. Typische Schwierigkeiten sind ein unsauberes Stichbild (Schlaufen zwischen den Nähten), Fehlstiche oder sogar Nadelbrüche. Diese ergeben sich meist aus falscher Handhabung oder Einstellung, da beim Zwillingsnadeln zwei Oberfäden und zwei Nadeln im Spiel sind. Wenn die Fäden falsch eingefädelt sind oder die Spannung nicht stimmt, kommt es z.B. zu einer sogenannten Tunnelbildung – der Stoff wölbt sich zwischen den zwei Nähten nach oben, weil der Unterfaden nicht ausreichend als Zickzack gespannt ist. Auch das Vernähen von Nahtenden ist mit der Zwillingsnadel tricky, da ein Rückwärtsstich mit zwei Oberfäden oft unsauber wird.

Lösung:
So gelingen perfekte Zwillingsnähte mit der Nähmaschine:

  • Richtig einfädeln: Verwenden Sie den zweiten Garnrollenhalter der W6 (meist im Zubehörfach oder an der Oberseite versenkbar) und setzen Sie zwei Garnrollen oder alternativ eine Garnrolle + eine aufgespulte Spule auf. Fädeln Sie beide Oberfäden getrennt ein. Achten Sie darauf, dass sich die Fäden nicht miteinander verdrehen – lassen Sie sie z.B. entgegengesetzt ablaufen und führen Sie sie gegebenenfalls durch getrennte Ösen laut Bedienungsanleitung. Beide Fäden werden dann wie gewohnt eingefädelt, bis zur Nadel. Tipp: Oft soll man nur einen der Fäden durch die letzte Fadenöhr-Öse über der Nadel legen und den zweiten frei führen, um Reibung zu verringern. Schließlich fädeln Sie jeden Faden in eines der beiden Nadelöhre ein.
  • Nur geeignete Stiche wählen: Schalten Sie an der Nähmaschin in den Zwillingsnadel-Modus (falls vorhanden) oder achten Sie manuell darauf, keine Stichbreiten zu verwenden, die zu breit für die Zwillingsnadel sind. In der Regel wird mit Zwillingsnadeln der Geradstich in Mittelposition genäht. Zierstiche oder Zickzackstiche sind nur nutzbar, wenn die Breite gering ist und die Nadel nicht seitlich auftrifft – im Zweifel lieber darauf verzichten. Kontrolle: Die Nadeln dürfen beim Drehen des Handrads nirgends anschlagen, sonst Nadelposition/Stichbreite korrigieren.
  • Fadenspannung justieren: Für eine saubere Zwillingsnaht muss die Oberfadenspannung etwas erhöht werden, damit der Unterfaden die beiden Oberfäden in der Stoffmitte zusammenhält. Auf der Unterseite soll ein schmaler Zickzack-Fadenlauf entstehen. Ist die Spannung zu locker, liegen zwei gerade Fäden unten und der Stoff tunnelt zwischen den Nähten. Erhöhen Sie schrittweise die Oberfadenspannung und machen Sie Probenähte, bis oben eine Doppelnaht ohne Wölbung entsteht und unten der Unterfaden in kleinen Zickzacks erscheint.J edes Maschinenmodell ist hier etwas unterschiedlich – die W6 Nähmaschine schafft in der Regel mit geringfügig höherer Oberfadenspannung eine schöne, flache Zwillingsnaht.
  • Langsam und stetig nähen: Vermeiden Sie hohe Geschwindigkeiten beim Zwillingsnadeln. Zwei Nadeln erzeugen mehr Reibung; bei zu hohem Tempo könnten die Nadeln erhitzen oder durch die Beanspruchung brechen. Nähen Sie gleichmäßig und eher langsam und beobachten Sie die Nahtbildung. Sollte sich eine der beiden Nadeln verbiegen oder ein Faden verheddern, stoppen Sie sofort – meistens hat sich dann irgendwo ein Knoten gebildet oder der Faden ist aus der Spannung gerutscht. Biegen sich die Nadeln bei normaler Geschwindigkeit, überprüfen Sie nochmals die Fadenführung.
  • Nur Qualitäts-Zwillingsnadeln verwenden: Günstige No-Name-Zwillingsnadeln brechen oft schneller und können vermehrt Fehlstiche verursachen. Greifen Sie zu W6 Markennadeln (Organ), die eine saubere Verarbeitung haben. Diese sind zwar etwas teurer im Fachhandel, jedoch bei W6 bekommen Sie immer den günstigsten Preis. Sie halten aber länger und nähen zuverlässiger gerade Stiche ohne Aussetzer. Kontrollieren Sie auch hier regelmäßig die Spitzen – bei Stumpfwerden tauschen.
  • Nahtenden sauber sichern: Mit der Zwillingsnadel zu verriegeln ist schwieriger, da der Unterfaden zwei Schlaufen bildet und ein Rückstich die Naht oft unsauber wirken lässt. Besser: Vernähen Sie Zwillingsnähte nicht mit der Maschine rückwärts. Lassen Sie stattdessen am Nahtende längere Fäden stehen, ziehen Sie den Unterfaden auf die Rückseite und verknoten Sie die Fäden manuell für einen sauberen Abschluss. Alternativ können Sie die letzten Stiche der Naht mit einer normalen Einzelnadel nähen (z.B. einen kleinen Riegel quer), um die Nahtenden zu sichern. Diese Methoden verhindern unschöne Fadenknubbel und gelockerte Nähte an Anfang und Ende.

Wenn Sie diese Hinweise befolgen, gelingen auf der Nähmaschin einwandfreie Zwillingsnähte. Insbesondere die richtige Spannung und Fadenführung sind entscheidend für ein schönes Stichbild mit parallel laufenden Nähten ohne Schlaufen. So nutzen Sie die Zwillingsnadel, um professionell aussehende Säume und Ziernähte auf Ihrer Nähmaschine  zu erzielen.

Hinweis: Die Kurzlösung dient der schnellen Orientierung. Eine vollständige und nachhaltige Fehlerbehebung erhalten Sie nur über die komplette Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung (Modell auswählen, Anleitung/FAQ vollständig durcharbeiten). Unterstützung: W6‑Kundenservice.



Antwort: Ein unsauberes Stichbild zeigt sich oft durch Schlaufenbildung auf der Unterseite, ungleichmäßige Ober- und Unterfadenverbindung oder generell lockere, unklare Stiche. Wenn Sie sicher sind, dass die Nähmaschine korrekt eingefädelt wurde, kann es frustrierend sein, dennoch ein schlechtes Nahtbild zu bekommen. In solchen Fällen liegt das Problem meist an der Fadenspannung – entweder ist der Faden doch nicht richtig in der Spannungsscheibe, oder die Spannung von Ober- zu Unterfaden ist nicht ausgeglichen. Auch ungeeignetes Nähgarn, falsche Spulen oder Verschmutzungen können ein perfektes Stichbild verhindern, selbst wenn der Einfädelweg stimmt.

Lösung: Gehen Sie schrittweise vor, um die Ursache für das unsaubere Stichbild zu finden:

  • Oberfaden neu einfädeln: Auch wenn es so aussieht, als sei der Oberfaden richtig eingelegt – nehmen Sie ihn komplett heraus und fädeln Sie ihn neu ein, während der Nähfuß oben ist. Oft liegt nämlich ein Einfädelfehler vor, bei dem der Faden neben der Spannungsscheibe läuft. Das Ergebnis sind chaotische Schlaufen unten am Stoff. Nach dem Neueinfädeln (achten Sie auf jeden Führungsweg, inklusive dem Fadengeber oben) sieht das Stichbild meist schon besser aus.
  • Fadenspannung prüfen: Überprüfen Sie, ob die Oberfadenspannung auf dem Standardwert (meist 4–5) steht. Nähen Sie eine Testnaht und justieren Sie die Spannung schrittweise höher oder niedriger, bis Ober- und Unterfaden exakt in der Stoffmitte verknoten. Falls der Unterfaden oben aufliegt (Schlaufen unten), war die Oberfadenspannung zu niedrig – erhöhen. Sieht man dagegen den Oberfaden unten auf dem Stoff, war die Oberfadenspannung zu hoch. Passen Sie auch die Unterfadenspannung nur an, wenn unbedingt nötig (siehe nächster FAQ-Punkt), normalerweise sollte die Werksjustierung passen. Sie können auch ein neuen Spulenträger oder eine neue Spulenkapsel erwerben, für den Fall der Fälle, dass Sie nicht mehr die Fadenspannung richtig eingestellt bekommen! 
  • Unterfaden richtig eingelegt: Nehmen Sie die Spule heraus und legen Sie sie nochmals gemäß Anleitung ein. Achten Sie darauf, dass der Faden in die Spannungsfeder der Spulenkapsel gleitet. Verwenden Sie Original-W6-Kunststoffspulen, da fremde Spulen unterschiedliche Abmessungen haben können. Eine falsch eingelegte oder nicht passende Spule kann dazu führen, dass der Unterfaden ungleichmäßig abläuft und somit das Stichbild stört.
  • Garnrollenlauf überprüfen: Schauen Sie sich an, wie die Garnrolle auf dem Garnrollenhalter abläuft. Bleibt der Faden vielleicht manchmal hängen oder ruckelt die Rolle? Ein häufiges Problem ist, dass die Garnrolle nicht optimal platziert ist. Tipp: Verwenden Sie das passende Garnrollenkäppchen und versuchen Sie, die Garnrolle umzudrehen (die Seite, die vorher rechts war, nach links). Oft läuft der Faden dann gleichmäßiger von der Rolle ab und es entstehen keine Spannungsspitzen mehr.
  • Qualität des Garns: Benutzen Sie hochwertiges Markengarn? Altes oder billiges Nähgarn kann ungleichmäßig sein, fusseln oder reißen. Das führt zwangsweise zu unsauberem Nahtbild. Insbesondere sehr günstiges Overlockgarn ist für normale Nähmaschinen ungeeignet. Nutzen Sie am besten das von W6 empfohlene, fusselfreie Polyestergarn für optimale Ergebnisse. Ein glattes, starkes Garn stellt die korrekte Spannung viel leichter ein als ein schwergängiges oder knotiges Garn.
  • Maschine reinigen: Wenn Ober- und Unterfaden korrekt eingefädelt und eingestellt sind, die Naht aber trotzdem ungleichmäßig bleibt, schauen Sie nach Fusseln. Flusen können sich in der Spannungsscheibe des Oberfadens oder um die Spulenkapsel herum festsetzen und den Fadenlauf beeinflussen. Reinigen Sie diese Bereiche vorsichtig (beim Oberfaden dazu den Nähfuß anheben und die Spannung auf Null stellen, um zwischen die Scheiben zu kommen). Entfernen Sie auch eventuelle Knoten oder Fadenreste im Greifer, die das Stichbild stören könnten.

Nach jeder Änderung empfiehlt es sich, eine neue Probenäht auf einem Stoffrest zu machen, um zu sehen, ob das Stichbild sauberer wird. In vielen Fällen ist einer der obigen Punkte die Ursache – häufig hilft schon das erneute Einfädeln oder das Wechseln des Garns für ein einwandfreies Stichbild. Sollte trotz aller Maßnahmen die Nahtqualität schlecht bleiben (z.B. wenn die Maschine plötzlich immer Schlaufen bildet egal bei welcher Spannung), könnte ein tieferliegendes Problem vorliegen. In diesem seltenen 

Fall wenden Sie sich an den W6-Kundenservice. Die W6 Nähmaschine ist jedoch grundsätzlich für ein sauberes, präzises Stichbild ausgelegt – mit korrekter Fadenspannung und gutem Garn näht sie normalerweise ohne Schlaufen und Unregelmäßigkeiten.


Hinweis: Die Kurzlösung dient der schnellen Orientierung. Eine vollständige und nachhaltige Fehlerbehebung erhalten Sie nur über die komplette Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung (Modell auswählen, Anleitung/FAQ vollständig durcharbeiten). Unterstützung: W6‑Kundenservice.

Antwort:Manchmal gelingt es trotz aller Mühe nicht, eine perfekte Fadenspannung einzustellen: Egal, wie man am Spannungsregler dreht, entweder sieht man den Oberfaden auf der Unterseite oder der Unterfaden zieht Schlaufen. Wenn die Nahtspannung nicht ausgewogen ist und sich durch normale Einstellung der Oberfadenspannung nicht lösen lässt, sollte man genauer hinschauen. Mögliche Gründe sind eine falsch eingefädelte Maschine, eine fehlerhafte Unterfadenspannung oder ein mechanisches Problem an der Spannungseinrichtung. Auch hier gilt es, systematisch vorzugehen.

Lösung: So bekommen Sie die Fadenspannung Ihrer Nähmaschine wieder in den Griff:

  • Nochmal komplett einfädeln: Eine falsche Fadenführung ist oft die Ursache hartnäckiger Spannungsprobleme. Entfernen Sie Ober- und Unterfaden vollständig und fädeln Sie beide Fäden neu ein (Oberfaden bei angehobenem Nähfuß). Stellen Sie sicher, dass der Oberfaden beim Einfädeln zwischen die Spannungsscheiben gerät und der Unterfaden korrekt in der Spulenkapsel oder Spulenträger liegt. Viele Spannungsprobleme erledigen sich bereits durch korrektes Einfädeln.
  • Unterfadenspannung überprüfen: Wenn die Oberfadenspannung auch auf höchster Stufe noch Schlaufen unten produziert (oder umgekehrt auf niedrigster Stufe der Unterfaden oben sichtbar ist), lohnt ein Blick auf die Unterfadenspannung. Nehmen Sie die Spulenkapsel oder Spulenträger heraus und machen Sie den Fadentest: Halten Sie die Kapsel am Faden. Der Faden sollte sich mit leichtem Widerstand abwickeln, wenn Sie an der Kapsel rütteln. Gleitet der Faden völlig widerstandslos raus, ist die Unterfadenspannung zu locker; müssen Sie stark ziehen, ist sie zu fest. Die meisten W6-Maschinen haben eine Schraube an der Spulenkapsel, mit der man die Unterfadenspannung minimal justieren kann. Verstellen Sie diese aber nur in sehr kleinen Schritten (¼ Drehung oder weniger) und merken Sie sich die Ausgangsposition. Im Zweifel lieber den Kundendienst fragen, bevor man hier falsch einstellt. Oft ist die Unterfadenspannung ab Werk korrekt und muss nicht verändert werden.
  • Spule und Garn kontrollieren: Nutzen Sie die originale W6-Spule und stellen Sie sicher, dass kein Grat oder Riss an der Spule ist, an dem der Faden hängenbleiben könnte. Probieren Sie auch einen anderen Unterfaden (z.B. das gleiche hochwertige Markengarn wie oben) aus, um auszuschließen, dass der Faden selbst das Problem ist. Unterschiedliche Garnstärken (sehr dickes oder sehr dünnes Garn) können ebenfalls eine andere Spannung erfordern – die Nähmaschine ist für Standardnähgarn optimiert.
  • Oberfaden-Spannungsmechanik säubern: Falls die Fadenspannung gar nicht reagiert, könnte die Spannungsfeder blockiert sein. Lösen Sie die Oberfadenspannung komplett (Regler auf „0“), heben Sie den Nähfuß und reinigen Sie vorsichtig zwischen den Spannungsscheiben (z.B. mit einem dünnen Streifen Stoff oder Zahnseide ohne Wachs) Ein Staubkorn oder Fadenrest in der Spannungsscheibe kann verhindern, dass sich die Spannung verändert, selbst wenn Sie am Rad drehen. Stellen Sie danach den Standardwert wieder ein (meist 4) und testen Sie erneut.
  • Mechanik überprüfen lassen: Wenn all das nichts nützt – Ober- und Unterfaden aber korrekt eingefädelt sind und gutes Garn verwendet wird – liegt vermutlich ein mechanisches Problem vor. Möglicherweise ist die Feder der Fadenspannung defekt oder die Einstellung intern verschoben. In diesem Fall zögern Sie nicht, den W6-Kundenservice zu kontaktieren. Die Experten dort können die Maschine justieren oder reparieren. Gerade wenn Ihre Nähmaschine neu ist oder lange unbenutzt war, kann eine Justage der Spannungskomponenten nötig sein.

In den meisten Fällen bekommt man Spannungsprobleme jedoch selbst in den Griff, indem man die Fadenwege, Spulen und Spannungen sorgfältig überprüft. Sobald Ober- und Unterfaden richtig eingestellt sind, näht die Nähmaschine wieder mit einer schönen, ausgeglichenen Naht – der Oberfaden ist auf beiden Stoffseiten kaum sichtbar und es gibt keine Schlingenbildung mehr. 


Sollte das Einstellen der Fadenspannung dennoch zur Geduldsprobe werden, denken Sie daran: Lieber einmal alles von Grund auf neu einfädeln und einstellen, als an einer falsch eingestellten Spannung „herumzudoktern“. Mit einem systematischen Check sind die meisten Spannungsprobleme lösbar, und Sie können die volle Stichqualität Ihrer Nähmaschine ausschöpfen.

Hinweis: Die Kurzlösung dient der schnellen Orientierung. Eine vollständige und nachhaltige Fehlerbehebung erhalten Sie nur über die komplette Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung (Modell auswählen, Anleitung/FAQ vollständig durcharbeiten). Unterstützung: W6‑Kundenservice.

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